Sehr geehrte Damen und Herren,

die Energie- und Klimawende ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, bei der auch die Unternehmen eine tragende Rolle spielen müssen. Ohne ihre Anstrengungen, neue Technologien und den unbedingten Willen wird Deutschland seine Klimaziele für 2030 nicht erreichen. Die Dekarbonisierung ist eine der wichtigsten Aufgaben, wollen wir unseren Wohlstand auf Dauer erhalten. Doch wie reduziert die Industrie schon heute ihren Energiebedarf? Welche Rolle spielt Wasserstoff im Energiemix der Zukunft? Wie agieren unsere Weltmarktführer im Spannungsfeld zwischen Klimaschutz und Profitabilität? Welche neuen Geschäftsmodelle entwickeln sie an dieser Schnittstelle?

Seien Sie dabei, wenn die WirtschaftsWoche zum vierten Mal zum „Weltmarktführer Innovation Day“ nach Erlangen einlädt. Im Rahmen des Fokusthemas „Klima und Energie“ stellen wir Ihnen Best-Practice-Beispiele aus Unternehmen vor, diskutieren aktuelle Forschungsergebnisse und blicken gemeinsam auf innovative Projekte. So schaffen wir einen aktiven Austausch zwischen unseren Hidden Champions, Wissenschaft, Politik und Start-up-Szene. Das sollten Sie nicht verpassen.

Herzlich,

Horst von Buttlar, Chefredakteur, WirtschaftsWoche

Ihre Initiatoren und Gastgeber

Rückblick 2023 im Video: Haben Sie bereits den Innovation Day live erlebt?

Impressionen 2023

Ein Tag voller Innovationen

IHRE THEMEN:

INNOVATION „MADE IN GERMANY"
WELTMARKTFÜHRER ALS VORREITER

FOKUS „ENERGIE UND KLIMA"
„KLIMASCHUTZ UND WIRTSCHAFT" – KEIN WIDERSPRUCH!

ERFOLGSFAKTOR „NEXT GENERATION"
DIE MEISTER:INNEN VON MORGEN

IHRE HIGHLIGHTS:

Interaktion:
Aktive Diskussionen & Votings

Start-up Pitches:
Bühne frei für Visionäre & Gründer:innen

Community:
Treffpunkt für Wirtschaft + Forschung:
200 + Teilnehmer:innen

Matthias Trost, Co-Founder, AMPERIAL Technologies
„Die nachhaltige Sanierung des Gebäudebestands ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einer klimaneutralen Zukunft, da sie nicht nur den Energieverbrauch reduziert, sondern auch die Lebensqualität verbessert und langfristige wirtschaftliche Vorteile bietet.“
Prof. Dr. Joachim Hornegger
„Wohlstand basiert auf Innovationen – und als innovativste Universität Deutschlands wissen wir an der FAU, dass Innovationsstärke auf dem intensiven Austausch der besten Spieler aus Forschung und Industrie beruht."
Gunther Beger, Managing Director, Directorate of SDG Innovation and Economic Transformation, UNIDO
Die Nutzung von grünem Wasserstoff wird essentiell sein, um die Klimaziele in den Industriestaaten zu erreichen. Gleichzeitig bietet die aufkommende Nachfrage vielfältige Chancen für jene Entwicklungsländer mit günstigen Produktionsbedingungen für grünen Wasserstoff: Es winken Exportgewinne, Arbeitsplätze, lokale Mehrwertschöpfung und erhöhte Energiesicherheit. Der Ausbau erneuerbarer Energien und hier insb. von Grünem Wasserstoff kann zudem die „grüne Industrialisierung“ in Entwicklungs- und Schwellenländern fördern. UNIDO hilft diese Potentiale zu realisieren, indem es Unterstützung in den Bereichen nationale Strategie und Policy sowie technische Zusammenarbeit liefert. Darüber hinaus werden neben erheblichen Investitionen nach wie vor internationale Standards und Koordinierung in Sachen Infrastruktur/Transporttechnologie benötigt.
Thomas Buck, CIO, Vitesco Technologies
„Nur wer die Potentiale der Künstlichen Intelligenz rechtzeitig erkennt, wird international wettbewerbsfähig bleiben.“
Prof. Dr. Bastian J. M. Etzold, Lehrstuhl für Power-to-X-Technologien der FAU
Hightech Innovation entstehen an der Schnittstelle der Natur- und Ingenieurwissenschaften und sind für eine Technologieführerschaft im umkämpften Wasserstoffmarkt essentiell.
Tobias Falke, VP Global Sales & Marketing, envelio GmbH
Die Digitalisierung der Stromnetze muss oberste Priorität für das Gelingen der Energiewende haben
Prof. Dr. Katharina Herkendell, Department Chemie- und Bioingenieurwesen (CBI) Lehrstuhl für Energieverfahrenstechnik, FAU
Grüner Wasserstoff soll sich im Zuge der Energiewende zu einem unverzichtbaren Energieträger entwickeln, insbesondere für Sektoren, die wenige Alternativen haben, um Klimaneutralität zu erreichen. Für den Durchbruch von Wasserstofftechnologien müssen wir schneller sowohl regionale als auch überregionale Verteilstrukturen schaffen.
Lorenz Jung, Geschäftsführer & CCO, H2 MOBILITY Deutschland
Mit meiner Arbeit einen Beitrag zu leisten, den Planeten besser auch für meinen Sohn zu hinterlassen – das ist meine größte Antriebsfeder. Ich bin von Wasserstoff als Kraftstoff überzeugt. Nun gilt es, eine verlässliche Tankstelleninfrastruktur weiter aufzubauen, hier ausschließlich grünen H2 anzubieten und dann die Kunden bei ihrem Umstieg zu begleiten.
Tim Meyerjürgens, Chief Operating Officer TenneT Holding BV
Der Klimawandel stellt uns vor große gesellschaftliche Herausforderungen. Um auch langfristig als attraktiver Industriestandort mit bezahlbaren Energiepreisen zu bestehen, bedarf es eines Energiemixes aus grünem Strom sowie gasförmigen und flüssigen klimaneutralen Energieträgern. Strom, Wärme, Verkehr und Industrie müssen integriert und abgestimmt geplant werden. Dabei bildet das Stromnetz als Verbindung zwischen Angebot, Nachfrage und Speichermöglichkeiten das verlässliche Rückgrat für das Energiesystem der Zukunft.
Heike Niederau-Buck, CIO, J.M. Voith SE & Co. KG
„Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, muss alles sich ändern.“
(Giuseppe Tomasi di Lampedusa )
Maik Render, Vorstandssprecher, N-ERGIE Aktiengesellschaft
Eine erfolgreiche Energiewende gelingt nur ganzheitlich: Erzeugung, Übertragung, Speicherung und Verbrauch müssen künftig noch viel stärker gemeinsam gedacht werden. Dem weiteren Ausbau und der Digitalisierung der Stromverteilnetze als Bindeglied kommt dabei eine Schlüsselrolle zu.
Dr. Florian Schütz, Geschäftsführer, KI Park
Man kann KI-Technologien problemlos alleine entwickeln – aber KI-Innovationen sind ohne Ökosystem undenkbar.
Frank Thelen, Chief Procurement Officer, thyssenkrupp Materials Services
Klima- und Umweltschutz müssen zentral in der Geschäftsstrategie verankert sein. Dieses neue Zielsystem ist der Kompass des Unternehmens, um in einer sich verändernden Welt, nachhaltige Entscheidungen im Sinne der Wirtschaftlichkeit, der Umwelt und der Menschen zu treffen.

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